Alain Pilloux, Vizepräsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD), kündigte Mitte Juni 2018 im Gespräch mit Zorana Mihajlović (SNS – Serbische Fortschrittspartei), der serbischen stellvertretenden Ministerpräsidentin und Ministerin für Bau, Verkehr und Infrastruktur, an, dass Belgrad als regionaler Standort der EBRD für den Westbalkanraum vorgesehen sei. Die EBRD finanziert derzeit wichtige Infrastrukturprojekte in Serbien, wie den Bau von Autobahnen, Straßensanierungsarbeiten, Projekte zur Erhöhung der Verkehrssicherheit, Bahnmodernisierungsprojekte und möchte Investitionen in die Binnen- und Luftfahrt tätigen.