Vier Millionen Euro aus Japan gegen MigrantInnenkrise in Bosnien-Herzegowina

25.3.2021

Die japanische Regierung möchte mit einer Spende in der Höhe von circa vier Millionen Euro die Bekämpfung der illegalen Migrationen in Bosnien-Herzegowina unterstützen und zu einer effizienteren Handhabung der MigrantInnenkrise beitragen. Die gespendeten Mittel werden für die Beschaffung moderner Überwachungskameras an Grenzübergängen und Patrouillien-Fahrzeuge sowie Transportwagen für den sicheren Transfer von illegalen MigrantInnen verwendet. Die Gelder werden unter dem Sicherheitsministerium Bosnien-Herzegowinas, der Grenzpolizei, der AusländerInnenbehörde, dem Innenministerium des Teillands Srpska sowie den Innenministerien des Teillandes Föderation und des Kantons Una-Sana aufgeteilt.​

Quelle: Fokus.ba, Sarajevo